Exkursionen

Exkursion ins Ruhrgebiet 2017

Die Studienreise im Jahr 2017 führte ins Ruhrgebiet. Neben zahlreichen Unternehmensstandorten besuchten die Studierenden diesmal das Starlight Express Musical in Bochum.

  • VW Aggregatewerk Kassel
  • Landschaftspark Duisburg Nord
  • ThyssenKrupp Steel Europe AG
  • Stadtführung Bochum
  • Eickhoff Antriebstechnik GmbH
  • LOI Thermprocess GmbH
  • Starlight Express Musical
  • Gersteinwerk Werne
  • Trianel Kohlekraftwerk Lünen
  • Kirchhoff Automotive

Exkursionsbericht (PDF)

Exkursion zur Wasserkuppe 2017

Am 28. April 2017 besuchten etwa 20 Studierende, Mitarbeiter und Professoren die Firma Alexander Schleicher Segelflugzeugbau in Poppenhausen (Wasserkuppe). Konstrukteur Dipl.-Ing. M. Heide führte die Gruppe durch die Produktion und erläuterte die verschiedenen Fertigungsschritte beim Bau eines modernen Segelflugzeugs. In seinem anschließenden Vortrag ging Herr Heide auf die Bedeutung von faserverstärkten Kunststoffen im Flugzeugbau ein. Den Abschluss der Exkursion bildete ein Besuch im Deutschen Segelflugmuseum auf der Wasserkuppe.

Besuch des Deutschen Segelflugmuseums
Die Studierenden besuchten zusammen mit Prof. Hansen und Prof. Dr. Reinke das Deutsche Segelflugmuseum.

Exkursion Friedrichshafen 2016

Ziel der FM-Exkursion 2016 war die vor allem für bedeutende Entwicklungen im Bereich der Luftfahrt bekannte Bodenseeregion und die Stadt Friedrichshafen. Neben Unternehmen aus der Hubschrauber- und Luftschifffertigung sind in der Region mittlerweile auch viele namhafte Unternehmen aus verschiedenen anderen Branchen, z. B. Automotive, Kranbau, Stahlbau oder Leichtbau ansässig.
Unter anderem machte die Exkursion Station bei:

  • Continental
  • ZF Friedrichshafen AG
  • Zeppelin Werft Friedrichshafen
  • Dornier-Museum Friedrichshafen
  • Liebherr, Werk Biberach

Der vollständige Exkursionsbericht steht als PDF zum Herunterladen und Lesen zur Verfügung:

Exkursionsbericht (PDF)

Exkursion in die Region Dresden 2015

Bild eines Flugzeug-Sternmotors im Verkehrsmuseum Dresden
Flugzeug-Sternmotor im Verkehrsmuseum Dresden

Kurz vor Beginn des Wintersemesters führte die einwöchige Exkursion in die Region Dresden, wo die Studierenden viele wertvolle Informationen und Eindrücke zu technologisch hochwertigen Maschinen und Anlagen, aber auch zur Arbeitswelt des Ingenieurs in den verschiedensten Bereichen und zur Technikgeschichte (Verkehrsmuseum Dresden), sammeln konnten. Ein Schwerpunkt der Exkursion war die Energietechnik. In den ersten drei Tagen konnten durch den Besuch des Pumpspeicherwerks in Goldisthal, des Braunkohlekraftwerks Schwarze Pumpe (mit Braun-kohltagebau Welzow-Süd) und des Transformatorenwerks der Siemens AG wertvolle Einblicke in die aktuelle Situation der Stromversorgung in Deutschland und die dahinter stehenden Technologien gewonnen werden.

Es folgte ein Besuch beim Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung, um neue Werkstoffarten und additive Fertigungsverfahren kennenzulernen. Mit Von Ardenne (Anlagen zur Beschichtung von Glas, Solarzellen, und anderen Materialien), Union Werkzeugmaschinen und Karl Meyer LIBA Textilmaschinen wurden weitere spannende Teilbereiche des Maschinenbaus unter die Lupe genommen.

Exkursionsbericht (PDF)

Blick auf den Kohlebagger des Braunkohletagebaus Welzow Süd
Kohlebagger im Braunkohletagebau Welzow Süd
Braunkohletagebau Welzow Süd
Braunkohletagebau Welzow Süd
Blick in die Turbinenhalle des Braunkohlekraftwerks Schwarze Pumpe
Turbinenhalle des Braunkohlekraftwerks Schwarze Pumpe

Studienfahrt nach Linz 2014

Die Maschinenbau-Exkursion 2014 führte ins Nachbarland Österreich, genauer gesagt in den Industrieraum Linz. Die dort ansässigen Unternehmen haben sich besonders im Bereich der Stahlerzeugung und -verarbeitung international Rang und Namen gemacht. Auf dem Besuchsplan der Exkursionsgruppe standen unter anderem  Bilfinger Maschinenbau GmbH & Co KG (Hersteller von Gas-/Wasser-/Dampf-Turbinen, Reaktorbauteilen uvm.) FACC AG (Hersteller für Produkte aus faserverstärktem Kunststoff, speziell für den Bereich der Luftfahrt), Siemens Healthcare und Rosenbauer International AG, international bekannter Hersteller von Feuerwehrausrüstung.

Auch für die Allgemeinbildung wurde auf der Exkursion etwas getan: Die Gruppe besichtigte den Linzer "Limonistollen", ein Luftschutzstollen, der ursprünglich zur Kühlung von Lebensmitteln in den Sommermonaten verwendet wurde und von den Nazis zum Schutz- und Arbeitsbunker umgerüstet wurde.

Was die Gruppe im Industrieraum Linz noch alles erlebte und warum grüne Wände nicht immer grün angemalt sein müssen, erfahren Sie im vollständigen Exkursionsbericht (PDF).

Exkursion nach Hamburg 2013

Die Exkursion zum Wintersemester 2013/2014 führte nach Hamburg. Stationen auf der umfangreichen Exkursionsreise waren unter anderem der Rangierbahn Maschen - der größte Rangierbahnhof Europas, das Werk des Flugzeugherstellers Airbus in Hamburg-Stade, das Hamburger Rathaus, die Speicherstadt und Hafen-City.

Sie können hier den vollständigen Bericht als PDF herunterladen:

Exkursionsbericht (PDF)

Schnuppertage für Mädchen: Exkursion

Am 31.12.2012 fanden an der THWS die alljährlichen "Technik-Schnuppertage" für Mädchen statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung befasste sich ein Workshop mit dem Thema "On-Shore-Windenergienutzung". Eine Gruppe von 9 Mädchen besuchte dabei zunächst einen Windpark in Forst/Waldsachen an der die  Überlandzentrale Lülsfeld (ÜZ) beteiligt ist. In Vertretung von Frau Alexandra Weber (ÜZ), wurden die Anlagentechnik von Herrn Thomas Strumpf, ÜZ und Herrn Gunter Häckner anschaulich erklärt (Umweltbildungszentrum (UBIZ) Hassberge und GUTmbH). Anschließend ging die Fahrt weiter nach Sailershausen wo ein neuer Bürger-Windpark errichtet werden soll, der von der GUTmbH projektiert wird. Die THWS führt hierzu Windmessungen am geplanten Standort mit einem Sodar-Gerät durch (siehe Fotos).

Die Mädchen bauten dabei unter Anleitung von Herrn Hauer, THWS und Herrn Eichhorn, THWS die Anlage auf und nahmen sie in Betrieb. Herr Häckner erklärte dabei anschaulich den Nutzen der Messungen, damit die Windräder nur an solchen Stellen errichtet werden, an denen ausreichende Windpotentiale vorhanden sind. Der Windpark kann in Zukunft mehrere Tausend Häuser und Gewerbebetriebe mit regenerativ erzeugtem Strom versorgen.